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Wipperfürths "Erste Mühle "
ein Gewerbestandort mit 800-jähriger Tradition

Seite 1

B1
Ploennies 1715
2 Stiftsmühlen des Apostelnstifts 1267 an den Landesherrn,  ab 1450 Stadtmühlen: eine oberhalb von Wipperhof an dem Karrberge; Name Erstemühle ab 1737 belegt
B2 B3
2  Urkataster 1831
Karbusch; Weg übers Wehr. Seit 1811 kein Mühlenbann mehr; 1816 „total ruiniert“, „dem Einsturz nahe“; 1823 für 440 Thaler an den Rotgerber Carl Theod. Drecker; „Neuen Mühle“; vor 1831 an Johann Peter Franz Fomm (1794–1868), der hier einen Textilbetrieb anlegte; im Adressbuch von 1833 heißt es: „Fomm, Peter Franz; Besitzer einer Walkmühle, Rauh- und Schermaschine; Erstemühle“.
3  Ausschnitt
Mühlrad
B5 B5a
5  Katasterplan 1831-68
Mühlenweg; Erweiterung der Fabrik
5a  Ausschnitt
Fabrik (Tuchfabrik F. 1839) und Villa
B6 B7
6  Villa ca. 60er Jahre
Klass.-biederm. berg. Bürgerhaus

7  Portal ca. 1989
repräsentativ
B8 B9 B10
8  Haustür
Kassettentür
9  Oberlicht
Gusseisen
10  Treppe
ca. 1842
C u E Hamm B12
11  Constantin Hamm u. Ewald Hamm
Verkauf an Constantin (1807-85) u. Ewald (1814-99) Hamm u. Eduard Braunstein
12  Brief 1849
C. & E. Hamm gegr. 1837

B13 Berghes
13  Wipperfürth 1849
Haus de Berghes, Stadtmühle
14a  Haus Hamm (de Berghes)
Untere Straße (1885)
B14
14b  Haus Hamm (de Berghes)
Untere Straße
Familie ERwald H
Dieses Foto zeigt die Familie Ewald Hamm (1814-1899). Seine Frau ist Maria Theresia Drecker (1818-1902).
Der Sohn ist Robert Hamm (1845-1904) - geheiratet hat er 1874 - das Foto könnte noch früher entstanden sein..
Das Foto wurde von Theo Meuwsen aufgenommen. Das Glasplatten-Negativ befindet sich im Stadtarchiv.

 

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